Manfred Siglinger
Fraktionsvorsitzender [insert_php] $c= date(‚Y‘);
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echo $c-$y; [/insert_php], verheiratet, zwei Söhne, Abteilungsleiter Abfallwirtschaft.
Seit 1999 im Gemeinderat,
Fraktionsvorsitzender GOL,
Mitglied Technischer Ausschuss,
Aufsichtsrat Stadtwerke Weinstadt Energie GmbH.
„Besonders wichtig sind mir mehr Bürgerbeteiligung, eine bessere Verbindung der Ortsteile mit Rad und Bus, die Belebung der Ortskerne, die lokale Energiewende und der Schutz unserer natürlichen Umwelt.“
Dr. Annette Rebmann
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echo $c-$y; [/insert_php], verheiratet, zwei Kinder, Biologin und wissenschaftliche Angestellte.
Seit 2004 im Gemeinderat,
Mitglied Sozial- und Kulturausschuss,
aktiv im Mobilfunk Bürgerforum e.V.
„Besonders wichtig ist mir ein Stadtbild zum Wohlfühlen, mit verkehrsberuhigten Plätzen, die Jung und Alt zum Verweilen einladen und zu Fuß, mit Fahrrad oder Bus gut erreicht werden können. Weiterhin liegt mir der Erhalt unserer einzigartigen Kultur- und Flusslandschaft sehr am Herzen.“
Ina Steiner [insert_php] $c= date(‚Y‘);
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echo $c-$y; [/insert_php], verheiratet, vier Kinder, Dipl.-Ing. Innenarchitektur und Hausfrau. Seit 2009 im Gemeinderat,
Mitglied Ausländerbeirat,
Stadtseniorenrat und Jugendgemeinderat,
aktives Mitglied Jazzclub Armer Konrad,
Vorstand SC Weinstadt Fußball.
„Es ist eine tolle Herausforderung, sich mit den Belangen der Stadt auseinanderzusetzen und sich mit eigenen Ideen einzubringen. Meine Erfahrungen und Kenntnisse will ich im Gemeinderat umsetzen.“
Doris Groß [insert_php] $c= date(‚Y‘);
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echo $c-$y; [/insert_php], verheiratet, zwei Söhne, Weinküferin und Groß- u. Außenhandelskauffrau. Vorstand GOL,
Vorbereitungsteam „500-Jahre-Armer Konrad“
„Ökologisch nachhaltige Ansätze sind mir sehr wichtig. Das Vernetzen von Ortsteilen und Vereinen sowie die Bedürfnisse unserer Jugendlichen aufgreifen und umsetzen. Zeitgemäße Lösungen finden, verantwortungsbewusst überdenken und entsprechend handeln.“
Christof Oesterle [insert_php] $c= date(‚Y‘);
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echo $c-$y; [/insert_php], verheiratet, ein Sohn und zwei Töchter, Disponent und Weingärtner. Aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr, Musikverein Schnait, Schnaiter Weintreff.
„Mir ist wichtig die Stärken der Ortschaften zu fördern und gleichzeitig ein gemeinsames Weinstadt zu erleben: funktionierende Einkaufsmöglichkeiten in allen Ortschaften, Treffpunkte für Jugendliche, Ausbau ÖPNV, gezielte Verkehrsberuhigung an Brennpunkten, Unterstützung Jugendarbeit in Vereinen.“
Wer sich in seiner Stadt politisch engagieren will, möchte wissen ob die Partei oder die Wählervereinigung – deren Visionen, Themen und Meinungen – zu einem passt. Die Grüne Offene Liste Weinstadt ist nicht parteiengebunden. Das „Grüne“ trägt sie allerdings ganz bewusst im Namen und das steht für nachhaltiges Wirtschaften und eine verantwortungsvolle Finanzplanung mit dem Ziel die Stadt Weinstadt für die jetzige wie auch für kommende Generationen lebenswert, vielfältig und ökologisch zu gestalten.
Kurz und knapp finden sich die Inhalte im Wahlprogramm für die Gemeinderatswahl 2019. Aktuell wurden die wichtigsten Themen in der Haushaltsrede von Fraktionschef Manfred Siglinger formuliert. Und was erreicht wurde, das dokumentieren wir unter den Erfolgen.
Die GOL-Fraktion im Gemeinderat vertritt die Themen und Inhalte, die in der Wählervereinigung – im direkten Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern, mit offenem Ohr – gebündelt und erarbeitet wurden. Wer sich für die Gemeinderatsarbeit interessiert: fraktion@gol-weinstadt.de
Bei Veranstaltungen kann der persönliche Austausch möglich werden. Wenn Elternbeiräte aus den Kindergärten und Schulen oder Ehrenamtliche aus den Vereinen das Gespräch mit der GOL suchen: zu Fraktionssitzungen, zu Mitgliederversammlungen oder auch zum Sommerfest sind sie herzlich eingeladen.
Auf dieser Seite werden wir Sie zukünftig über die wichtigen Themen in Weinstadt informieren. Was beschäftigt die Bürger und Bürgerinnen? Und wie steht die GOL dazu? Welche Anregungen gibt die GOL dazu im Gemeinderat?
Die GOL wurde im September 1993 gegründet. Gründungsmitglieder waren sieben grün-nahe Frauen aus der Friedens- und Anti-Atomkraftbewegung sowie vier Männer vom BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland: Susanne Fauth-Rank, Isabella Nolte, Cornelie Bort, Renate S., Grete Cajar, Ingeborg Bachmann Martina Knoll-Schenk, Robert Auersperg, Thomas Plötzke, Torsten Otterbach, Frank D.
Nachdem es damals schon seit über zehn Jahren einen Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen gab, war es an der Zeit auch in Weinstadt eine grüne Liste für die Gemeinderatswahl auf die Beine zu stellen. Erklärtes Ziel war nach der Kommunalwahl 1994 im Gemeinderat vertreten zu sein. Nach längeren basisdemokratischen Diskussionen einigte man sich auf ein Wahlprogramm mit Schwerpunkten wie Natur- und Umweltschutz, ökologische Stadtentwicklung, Familien-, Frauen und Jugendpolitik, Bürgerbeteiligung.
Anfang 1994 kamen noch weitere Mitglieder hinzu als wir die Kandidatenliste aufstellten, so dass die GOL auf 20 Mitglieder anwuchs. Die Spannung am Wahlabend war sehr groß und wir waren völlig überrascht, dass wir ad hoc mit drei Sitzen für drei Frauen (Ingeborg Bachmann, Susanne Fauth-Rank, Hanna Auersperg) in den Gemeinderat in Fraktionsstärke einziehen konnten. In allen Ausschüssen war die GOL mit je einem Sitz vertreten. Die im Wahlprogramm festgelegten politischen Ziele verfolgten wir fortan unbeirrt und konsequent. Wir überzeugten mit guter Vorbereitung, unkonventionellen Ideen und durchdachten Argumenten. Zunächst wurden wir von den anderen GR-Mitgliedern kritisch beäugt. Es waren ja fast nur Männer im fortgeschrittenen Alter. Als Frauen mit Familie wussten wir genau welche Themen in Weinstadt dringend bearbeitet werden mussten (gute Kinderbetreuungs- möglichkeiten um Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen, Angebote für Kinder und Jugendliche, Bildung und Beratung). Die Männer des BUND unterstützten uns mit ihrem Wissen im Bereich Umwelt- und Naturschutz, vor allem im Technischen Ausschuss, in dem Hanna Auersperg vertreten war. Die folgenden Themen konnten in den kommenden Jahren nach vorne gebracht werden: Energiemanagement in städtischen Gebäuden, Schulsozialarbeit, Entwicklung Stadtjugendplan und demokratische Beteiligung von Jugendlichen im Jugendforum, Erweiterung der Ganztagsbetreuung, Radwegevernetzung zwischen den Ortschaften, Agenda 21 mit Bürgerbeteiligung, Einrichtung der Interessenbörse Impulse, Auslobung eines Wirtschaftsinnovationspreises.