Die fünf Gemeinderäte stellen sich vor:

Gemeinderatfraktion 2014 - 2016
Die Gemeinderatfraktion zwischen 2014 und 2016: Ina Steiner, Annette Rebmann, Manfred Siglinger, Bettina Lenz und Doris Groß (v.l.n.r.)

Manfred Siglinger
Fraktionsvorsitzender
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echo $c-$y; [/insert_php], verheiratet, zwei Söhne, Abteilungsleiter Abfallwirtschaft.

Seit 1999 im Gemeinderat,
Fraktionsvorsitzender GOL,
Mitglied Technischer Ausschuss,
Aufsichtsrat Stadtwerke Weinstadt Energie GmbH.

„Besonders wichtig sind mir mehr Bürgerbeteiligung, eine bessere Verbindung der Ortsteile mit Rad und Bus, die Belebung der Ortskerne, die lokale Energiewende und der Schutz unserer natürlichen Umwelt.“

Dr. Annette Rebmann
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echo $c-$y; [/insert_php], verheiratet, zwei Kinder, Biologin und wissenschaftliche Angestellte.

Seit 2004 im Gemeinderat,
Mitglied Sozial- und Kulturausschuss,
aktiv im Mobilfunk Bürgerforum e.V.

„Besonders wichtig ist mir ein Stadtbild zum Wohlfühlen, mit verkehrsberuhigten Plätzen, die Jung und Alt zum Verweilen einladen und zu Fuß, mit Fahrrad oder Bus gut erreicht werden können. Weiterhin liegt mir der Erhalt unserer einzigartigen Kultur- und Flusslandschaft sehr am Herzen.“

Ina Steiner
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echo $c-$y; [/insert_php], verheiratet, vier Kinder, Dipl.-Ing. Innenarchitektur und Hausfrau.
Seit 2009 im Gemeinderat,
Mitglied Ausländerbeirat,
Stadtseniorenrat und Jugendgemeinderat,
aktives Mitglied Jazzclub Armer Konrad,
Vorstand SC Weinstadt Fußball.

„Es ist eine tolle Herausforderung, sich mit den Belangen der Stadt auseinanderzusetzen und sich mit eigenen Ideen einzubringen. Meine Erfahrungen und Kenntnisse will ich im Gemeinderat umsetzen.“

Doris Groß
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echo $c-$y; [/insert_php], verheiratet, zwei Söhne, Weinküferin und Groß- u. Außenhandelskauffrau.
Vorstand GOL,
Vorbereitungsteam „500-Jahre-Armer Konrad“

„Ökologisch nachhaltige Ansätze sind mir sehr wichtig. Das Vernetzen von Ortsteilen und Vereinen sowie die Bedürfnisse unserer Jugendlichen aufgreifen und umsetzen. Zeitgemäße Lösungen finden, verantwortungsbewusst überdenken und entsprechend handeln.“

Christof Oesterle
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echo $c-$y; [/insert_php], verheiratet, ein Sohn und zwei Töchter, Disponent und Weingärtner.
Aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr, Musikverein Schnait, Schnaiter Weintreff.

„Mir ist wichtig die Stärken der Ortschaften zu fördern und gleichzeitig ein gemeinsames Weinstadt zu erleben: funktionierende Einkaufsmöglichkeiten in allen Ortschaften, Treffpunkte für Jugendliche, Ausbau ÖPNV, gezielte Verkehrsberuhigung an Brennpunkten, Unterstützung Jugendarbeit in Vereinen.“

Wahlprogramm 2009

Nachhaltige Stadtentwicklung
  • Städtebauliches Konzept für ein liebenswertes Stadtbild mit Beteiligung der Bürgerinnen und Bürgern
  • Barrierefreie Stadt mit Plätzen und Grünzonen zum Verweilen und als Treffpunkte für Jung und Alt
  • Verkehrsberuhigte Bereiche und Fußgängerzonen mit attraktiven Einkaufsmöglichkeiten
  • Sichere Schul- und Radwege
  • Bessere und barrierefreie Busverbindungen in Weinstadt
  • Unterstützung neuer Wohnformen wie z. B. Mehrgenerationenwohnen
  • Neue Bestattungsformen mit Baumgräbern auf Friedhöfen und Friedwald
Familie und Bildung
  • Ganztages-Grundschulen
  • Kernzeitenbetreuung bis 17.00 Uhr
  • Gesunde Verpflegung in Kinderhäusern und Schulen
  • Ferienbetreuung in allen Schulferien
  • Integration und Sprachförderung aller Kinder
  • Ausbau der Schulsozialarbeit
  • Zeitgemäße Ausstattung der Schulen
Klima- und Naturschutz
  • Klimaschutz und Energieeinsparung
  • Energetische Gebäudesanierung
  • Konsequente Nutzung regenerativer Energiequellen wie Biomasse
  • Baugebiete mit Passiv- oder Plusenergiebauweise
  • Sonne und 100 % Ökostrombezug durch die Stadt
  • Weiterentwicklung der Stadtwerke zum kommunalen Energieversorger
  • Hochwasserschutz durch natürliche Rückhalteräume und Flächenentsiegelung
  • Vorausschauende Planung und Erweiterung der Kanalisation
  • Naturschutz durch Renaturierung z. B. des Haldenbachs
  • Neue Konzepte zu Erhalt und Pflege der Streuobsthänge
  • Ökologische Planung und Pflege der Ortsbegrünung
  • Ökologische Bewirtschaftung des Stadtwengerts
Freizeit und Erholung
  • Förderung und Stärkung der Vereine als Träger sozialen Lebens
  • Belebung der Remsaue durch Öffnung eines Altarms als Naherholungsgebiet
  • Erhalt der Freibäder
  • Aktiv- und Erlebnisspielplätze
  • Zeltplatz z. B. als Feriencamp für die Stadtranderholung und weitere Jugendgruppen
  • Freizeitanlagen für Jugendliche und Senioren
  • Kennzeichnung von Spazier- und Wanderwegen
Offene Kommunalpolitik
  • Einrichtung eines Jugendgemeinderats
  • Aktive Bürgerbeteiligung mit Bürgerentscheid bei wegweisenden Entscheidungen
  • Ausbau und Förderung des Ehrenamts
  • Wirtschaftsförderung
  • Entwicklung regionstypischer Tourismusangebote
  • Vergabe städtischer Aufträge möglichst an örtliche Betriebe
  • Belebung innerstädtischer Gewerbebrachen
  • Handwerkerverzeichnis auf der Weinstadt-Homepage